… Deutschland[*]
Die in diesem Kapitel gegebene Darstellung der Funkentwicklung in Deutschland bis 1922 folgt, soweit nicht anders angegeben, der Darstellung bei:

- W.B. Lerg: Die Entstehung des Rundfunks in Deutschland – Herkunft und Entwicklung eines publizistischen Mittels; Frankfurt a.M. 1970(2); S. 24-130; und

- ders.: Rundfunkpolitik in der Weimarer Republik; München 1980; S. 23-77;

Der Einfachheit halber werden beide Arbeiten im folgenden zitiert als

- Lerg, 1965, S. …; und

- Lerg, 1980, S. …;

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Hans Bredow: Dem deutschen Rundfunk zum Geleit; in: Der deutsche Rundfunk, 1. Jg. 1923, Nr. 1
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… liefern.[*]
Zur technischen Entwicklung des Funks vgl. neben Lerg auch Gerhard Goebel: Staatssekretär a.D. Dr. Ing. E.h. Hans Bredow und der deutsche Funk; in: Archiv für das Post- und Fernmeldewesen; Bonn 1955, Nr. 7, S. 153 ff.; sowie: ders.: Der deutsche Rundfunk bis zum Inkrafttreten des Kopenhagener Wellenplans; in: Archiv für das Post- und Fernmeldewesens; Frankfurt a.M., 2. Jg. 1950, Nr. 6, S. 353 ff.
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Reichsgesetzblatt, I, S. 79: Gesetz zur Abänderung des Telegraphengesetzes, § 3, Abs. 2; zitiert nach: Heinz Pohle: Der Rundfunk als Instrument der Politik - Zur Geschichte des deutschen Rundfunks von 1923 – 1938; Hamburg 1955, S. 30
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… Handelsmarine.[*]
Eine ausführliche Darstellung der Funknutzung auf allen drei Gebieten liefert neben Lerg auch August Soppe: Die Einführung des Rundfunks in Deutschland; in: W. F. Haug(Hrsg.): Massen, Medien, Politik; Karlsruhe 1976, S. 118 ff.
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Harald Freiberg: Das deutsche Rundfunkwesen unter besonderer Berücksichtigung des Unterhaltungsrundfunks; Leipzig (Diss.) 1930, S. 6; zitiert nach: August Soppe: Die Einführung …; a.a.O., S. 141
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Zur Entstehungsgeschichte dieser Kriegsfunkpropaganda vgl. August Soppe: Die Entstehung …; a.a.O., S. 141
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… 1918.[*]
Zur Geschichte der Revolution vgl. Arthur Rosenberg: Die Entstehung der Weimarer Republik; Frankfurt a.M. 1961, S. 202 – 242; und: ders: Geschichte der Weimarer Republik; Frankfurt a.M. 1961, S. 5 – 88
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Funktelegramm der ZFL, zitiert nach Lerg, 1965, S. 51
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Angabe und Zitat nach Hans Bredow: Im Banne der Ätherwellen, Bd. 1, Stuttgart 1954, S. 90 ff.; zitiert nach Lerg, 1965, S. 53
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Lerg, 1965, S. 59
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Hans Bredow: Rundfunk-Erinnerungen. Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte des Deutschen Rundfunks, Teil 1; unveröffentl. Manuskript, Wiesbaden 1938; zitiert nach Lerg, 1965, S. 73
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… hatte.[*]
Anders als etwa August Soppe (Die Einführung …, a.a.O., S. 124) meint, gilt dies jedoch nur relativ zum Vorkriegszustand, denn in seiner Funktion als Ministerialdirektor im neu geschaffenen Reichpostministerium und auch in seiner späteren Position als Staatssekretär war Bredow ein weisungsgebundener Beamte des Reiches geworden, dessen Aktivitäten den finanziellen und sicherheitspolitischen Interessen seines Arbeitgebers natürlich nicht zuwiderlaufen durften. Schon aus diesem Grunde war es Bredow auch keinesfalls möglich, Partialinteressen einzelner Funkunternehmen, z.B. von Telefunken, zu vertreten. Er konnte nur, wie er in dem folgenden Zitat versprach, die Interessen der gesamten Industrie auf diesem Sektor fördern, soweit sie den Interessen des Reiches nicht zuwiderliefen.
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… konnte.[*]
vgl. hierzu August Soppe: Die Einführung …; a.a.O.; S. 124
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Hans Bredow: Im Banne der Ätherwellen, Bd. 2; Stuttgart 1956, S. 100; zit. nach August Soppe: Die Einführung …; a.a.O., S.124
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Der vollständige Titel lautet: Denkschrift des Reichspostamtes über die Entwicklung und umfassende Ausgestaltung der drahtlosen Telegraphie für den allgemeinen Nachrichtenverkehr; sie ist in Auszügen wiedergegeben bei Lerg, 1965, S. 73 f.
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ebd., S. 73
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… Reiss/Zielinski[*]
vgl. August Soppe: Die Einführung …; a.a.O., S. 124 f.; und Erwin Reiss/Siegfried Zielinski: Internationaler Medienzusammenhang. Am Beispiel der Entwicklung des Rundfunks in Deutschland, England und Frankreich; in: W.F. Haug (Hrsg.): Massen, Medien, Politik; a.a.O.; S. 168 f.
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August Soppe: Die Einführung …; a.a.O., S. 125
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….[*]
So Hans Dominik im Berliner Lokalanzeiger vom 17.11.1919 über Ausführungen Bredows im Rahmen eines Experimentalvortrags zur drahtlosen Radiophonie in der Berliner Urania tags zuvor; zit. nach Lerg, 1965, S. 95
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… entwickelt[*]
Schon 1913 waren der Telefunken GmbH bei Experimenten in Long Island (USA) erste technisch brauchbare Musikübertragungen gelungen. Nach Erfindung der sog. rückgekoppelten Kathodenröhre hatte das Unternehmen dann während des Krieges – damals noch unter Leitung Bredows und mit militärischer Unterstützung – mit großem Erfolg Radiophonieversuche an der Westfront durchgeführt, wobei versuchsweise sogar schon regelrechte Radioprogramme, "bestehend aus Zeitungsnachrichten, Vorlesung eines Romans in Fortsetzungen, Musik und sonstigen Ansagen" ausgestrahlt werden konnte. Vgl. Gerhard Goebel: Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., S. 335 und 357
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Pressebericht aus dem RPM vom August 1919; zit. nach Lerg, 1965, S. 93f.
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… ließ[*]
Eine Zusammenarbeit mit Nachrichtenagenturen und Presseunternehmen, die Bredow zunächst für einen Funkpressedienst zu gewinnen suchte, konnte z.B. trotz jahrelanger Verhandlungen schon deshalb nicht zustande kommen, weil die Post aufgrund sicherheitspolitischer Bedenken keinen eigenständigen Funkempfang seitens der Presse zulassen wollte und daher auf einem Empfang des geplanten Dienstes in Telegraphenämtern bestand: "Daß gegen die Aufstellung von Apparaten bei Zeitungen die schwersten Bedenken obwalten, (so das RPM noch im Dezember 1920 an die Presseabteilung der Reichsregierung) steht außer Zweifel, zumal keinerlei Gewähr dafür geschaffen werden kann, daß den Zeitungen nur bestimmtes Nachrichtenmaterial zugeführt wird und nicht auch andere Nachrichten durchsickern. Die Apparate durch Beamte bedienen zu lassen, ist kein geeigneter Weg, die Beamten würden ständig in schwere Versuchung geführt werden, weil ihnen u.U. für die Erlangung gewisser Nachrichten hohe Summen geboten würden." (Schreiben des RPM an die Presseabteilung der Reichsregierung vom 18.12.1920; zit. nach Lerg, 1965, S. 105) Von den ursprünglich umfangreichen Exklusivfunkplänen der Post konnte angesichts solcher Ängste dann nur ein sehr spezielles Projekt realisiert werden: Der sog. Wirtschaftsrundfunk, der im Mai 1920 auf Initiative des Auswärtigen Amtes eingerichtet wurde und ab Juli 1920 von einer extra zu diesem Zweck gegründeten, staatseigenen Sendegesellschaft, der Eildienst für amtliche und private Handelnachrichten GmbH täglich über den reichseigenen Sender Königs Wusterhausen verbreitet wurde. Auch die Übertragung dieses wirtschaftspublizistischen Dienstes, der vor dem Hintergrund der beschleunigten Inflation vor allem Banken und großen Geschäftshäusern eine willkommene, weil schnelle Informationsquelle bot, erfolgte jedoch zunächst nur auf funkentelegraphischer Basis an anfangs 29, später dann ca. 100 Telegraphenämter, wo die Meldungen von Postbeamten aufgenommen und an die eigentlichen Empfänger weitergeleitet wurden. Erst im März 1922 wurde dann auf Wunsch der Eildienst GmbH

eine Umstellung des Dienstes auf Sprechfunkbetrieb und Direktempfang durch die Abonnenten in Angriff genommen, wobei eine offizielle Zulassung privaten Funkempfangs durch das RPM jedoch nach wie vor verweigert wurde: Die Kunden des Wirtschaftsrundspruchs, wie der neue Dienst genannt wurde, konnten die Sendungen ab September ’22 zwar mit speziell zu diesem Zweck von der Industrie entwickelten Empfangsgeräten selbst aufnehmen. Rechtlich galten sie dabei jedoch nur als Fernsprechteilnehmer und erhielten daher keine Funkempfangsgenehmigung. Zudem waren ihre Empfänger, die wie Telefone Eigentum der Post blieben, auch nur auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmt und verplombt, so daß auch de facto nur ein begrenzter Empfang möglich war. In Bezug auf das Problem der Freigabe des Funkempfangs, daß der Einführung eines Rundfunks für die Allgemeinheit entgegenstand, brachte der Wirtschaftsrundfunk also nichts Neues. Zwar hatte die staatsnahe Form seiner Organisation für den späteren Rundfunk durchaus Vorbildcharakter; von einem "Prototyp für die (…) erste Rundfunkorganisation in Deutschland" (Lerg, 1965, S. 109) zu sprechen, ist m.E. jedoch reichlich übertrieben. Vgl. zu diesem Abschnitt Lerg, 1965, S. 109 ff.

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… beurteilte[*]
vgl. Hinweis bei Lerg, 1965, S. 122; eine genaue Untersuchung über die Gründe für das anfänglichen Zögerns der Industrie steht allerdings bislang noch aus
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… waren[*]
vgl. hierzu neben Lerg auch August Soppe: Die Einführung … ; a.a.O., S. 126
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… alle[*]
vgl. Reiss/Zielinski: Internationaler Medienzusammenhang; a.a.O., S. 179 ff.
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Industrieantrag zit. nach Lerg, 1965, S. 123
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Bericht des RPM zur 21. Sitzung der Reichsfunkkommission (RFK) am 9.6.1922; zit. nach Lerg, a.a.O., S. 365; der Bericht ist hier vollständig wiedergegeben.
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ebenda
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Niederschrift über die 21. Sitzung der RFK vom 9.6.1922; zit. nach Lerg, 1965, S. 128
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Georg Reininger: Der deutsche Funkverkehr. Ein Beitrag zur Verkehrswirtschaft der drahtlosen Nachrichtenmittel; Halle (Diss.) 1926, S. 38f.; zit. nach Lerg, 1965, S. 207
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Horst O. Halefeldt: Das erste Medium für alle? Erwartungen an den Hörfunk bei seiner Einführung in Deutschland Anfang der zwanziger Jahre; in: Deutsches Rundfunkarchiv(Hrsg.): Materialien zur Rundfunkgeschichte, Bd. 2: Zur Programmgeschichte des Weimarer Rundfunks; Frankfurt a.M. 1986, S. 111 f.
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James P. Warburg: Deutschland – Brücke oder Schlachtfeld?; Stuttgart 1949, S. 172; zit. nach Lerg, 1965, S. 300
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… bleibt.[*]
Die folgende Darstellung des Aufbaus der inneren Rundfunkorganisation folgt, soweit nicht anders angegeben, den o.g. Arbeiten W.B. Lergs, die weiterhin verkürzt zitiert werden (vgl. Teil A I, Fußnote 1)
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Stellungnahme des RPM zur 21. Sitzung der RFK am 9.6.22; zit. nach Lerg, 1965, S. 367
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ebenda
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Hans Bredow: Rundfunk-Erinnerungen; unveröffentl. Manuskript; zit. nach Lerg, 1965, S. 136
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… werden.[*]
Entwurf des RPM für einen Konzessionsvertrag mit der Deutschen Stunde vom April 1923; zit. nach Lerg, 1965, S. 141; Schon in diesem ersten Organisationsentwurf für den Rundfunk war also eine Vorzensur der Programme geplant, wobei die seitens des RPM hierfür der Öffentlichkeit gegebene Begründung keineswegs originell war: Die Vorzensur sei notwendig, so Bredow im September 1922 gegenüber der Presse, um "(…) der Öffentlichkeit gegenüber die Gewähr zu übernehmen, daß die Veranstaltungen dem Kulturstand des deutschen Volkes entsprechen und überhaupt (,um) die Belange der Öffentlichkeit in jeder Hinsicht zu schützen." (vgl. Lerg, 1965, S. 134) Wieder einmal mußte so die Öffentlichkeit selbst dafür herhalten, daß sie staatlicherseits bevormundet werden sollte.
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Lerg, 1965, S. 159; vgl. hierzu auch Teil A,III dieser Arbeit
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Schreiben des RMI an das RPM vom 15.5.23; zit. nach Lerg, 1965, S. 142
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Arthur Rosenberg: Die Geschichte der Weimarer Republik; a.a.O.; S. 128
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ebd.
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ebd., S. 135
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Persönlicher Brief des RMI Rudolf Oeser an den RPM Karl Stingl vom 9.7.1923; zit. nach Lerg, 1965, S. 149
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Vorgeschichte des Rundfunks; Aktenvortrag 1925; zit. nach Lerg, 1965, S. 145
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Hans Bredow: Im Banne der Ätherwellen, Bd. 2; a.a.O., S. 209; zit nach Lerg, 1965, S. 121
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Lerg, 1965, S. 151
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Vorgeschichte des Rundfunks; a.a.O.; zit. nach Lerg, 1965, S. 149
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Konzessionsvertrag zwischen RTV und Deutscher Stunde bzw. RTV und DRADAG vom 24.11.23; zit. nach Lerg, 1965, S. 152 f. (Der Vertrag ist hier vollständig wiedergegeben.)
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ebd.
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… Soppe[*]
August Soppe: Die Einführung des Rundfunks: …; a.a.O., S. 127
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… mag[*]
vgl. hierzu die Mutmaßungen Lergs, 1965, S. 146
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Brief des RPM an diverse staatliche Stellen vom 20.12.23; zit. nach Lerg, 1965, S. 188
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… wurde.[*]
Diese regionalen Sendegesellschaften waren (in der Reihenfolge ihres Sendebeginns): die Berliner Funkstunde AG, gegr. am 10.12.23; die Deutsche Stunde Bayerns GmbH, gegr. 1922 (Sendeb.: 30.2.24, Sitz München); die Mitteldeutsche Rundfunk AG (MIRAG),gegr. 22.1.24 (Sendeb.: 2.3.24, Sitz Leipzig); die Südwestdeutsche Rundfunkdienst AG (SWR), gegr. 7.12.23 (Sendeb.: 1.4.24, Sitz Frankfurt a.M.); die Nordische Rundfunk AG (NORAG), gegr. 16.1.24 (Sendeb.: 2.5.24, Sitz Hamburg); die Süddeutsche Rundfunk AG (SÜRAG), gegr. 3.3.24 (Sendeb.: 11.5.24, Sitz Stuttgart); die Schlesische Funkstunde AG, gegr. 4.4.24 (Sendeb.: 26.5.24, Sitz Breslau); die Ostmarken Rundfunk AG (Orag), gegr. 2.1.24 (Sendeb.: 15.6.24, Sitz Königsberg) und die Westdeutsche Funkstunde AG (WERAG), gegr. 15.9.24 (Sendeb.: 10.10.24, Sitz war wg. der Ruhrbesetzung zunächst Münster, ab 1927 dann Köln). Vgl. Lerg, 1965, S. 210 ff.
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Lerg, 1965, S. 230
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… Vorzeichen[*]
vgl. Arthur Rosenberg: Die Geschichte der Weimarer Republik; a.a.O.; S. 139 ff.
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… Bayerns[*]
zur Organisation des Rundfunks in Bayern vgl. Lerg, 1965, S. 252 ff.
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RMI[*]
vgl. ebd., S. 234
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RPM[*]
Auf diese interministeriellen Auseinandersetzungen, die im Hinblick auf die staatlichen Interessen am Rundfunk nichts Neues bringen, kann im Rahmen dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden; vgl. Lerg, 1965, S. 234 – 243
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vgl. ebd., S. 243 f., wo diese Abmachung im Wortlaut wiedergegeben ist.
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Brief des preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun an das RMI vom 25.7.25; zit. nach Hans Bausch: Der Rundfunk im politischen Kräftespiel der Weimarer Republik 1923 -1933; Tübingen 1956, S. 199 f.
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… Reichsrates[*]
Auch diese Verhandlungen können im Rahmen dieser Arbeit nur erwähnt, nicht aber dargestellt werden; vgl. hierzu Lerg, 1965, S. 252 ff.
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… mußten[*]
vgl. Fußnote 26
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… darstellte[*]
Ausführungsvertrag vollständig und im Wortlaut wiedergegeben bei Lerg, 1965, S. 245 ff.
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ebd., § 2
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… einnahm[*]
Ihren ursprünglichen Plan, die Deutsche Stunde als zentrale durch die Post kontrollierte Muttergesellschaft des Rundfunks zu etablieren, konnte die Reichspost nicht realisieren, da es ihr nicht gelang, ihre, ihr bislang nur zugesagten Anteile an dem Unternehmen auch tatsächlich zu erhalten. Zwar konnte das RPM im Februar 25 seinen Treuhänder und 50%-igen Anteilseigner der Gesellschaft, Ludwig Voss auch vertraglich ans RPM binden; durch Intervention der Presseabteilung der Reichsregierung, deren Gründe bis heute weitgehend ungeklärt sind, gelangten die restlichen 50% Anteile jedoch in den Besitz des Reichsverbandes der Deutschen Presse, so daß eine Kontrolle der Gesellschaft durch die Post nur noch bedingt gewährleistet war, und die vom RPM angestrebte Wirtschaftsführung über den Rundfunk nur noch durch Ausschaltung der Deutschen Stunde erreicht werden konnte. vgl. Lerg, 1965, S. 240 f.
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Ausführungsvertrag, a.a.O., § 3
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… verwenden.[*]
vgl. ebd.
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… Sendelizenzen[*]
Genehmigung zur Benutzung einer Funksendeanlage der DRP für die Zwecke des Unterhaltungsrundfunks vom 4.3.1926; im Wortlaut bei Hans Bredow: Vier Jahre deutscher Rundfunk; Hrsg. von der RRG, Berlin o.J.(1927), S. 31 ff.
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… waren.[*]
Bestimmungen für den Überwachungsausschuß der Sendegesellschaften und Bestimmungen über den kulturellen Beirat der Sendegesellschaften; beide vollständig und im Wortlaut bei Lerg, 1965, S. 370 ff.
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Genehmigung zur Benutzung einer Funksendeanlage der DRP für die Zwecke des Unterhaltungsrundfunk v. 4.3.26; a.a.O., Art. 3
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Bestimmungen für den Überwachungsausschuß …; a.a.O., Ziffer 3
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ebd., Ziffer 6
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Bestimmungen über den kulturellen Beirat …; a.a.O.; Ziffer 10
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… konnten[*]
Tatsächlich entwickelte sich die Arbeit der Überwachungsgremien bei den verschiedenen Sendegesellschaften durchaus unterschiedlich. Vgl. hierzu: Lerg, 1980, S. 376 ff. u. S. 398 ff., und: Sibylle Grube: Die staatliche Programmüberwachung bei der Süddeutschen Rundfunk AG in Stuttgart 1926 – 1933; in: W.B. Lerg, Rolf Steininger (Hrsg.): Rundfunk und Politik 1923 – 1973. Beiträge zur Rundfunkforschung; Berlin 1975, S. 19 ff.
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… Vortragsdienst[*]
Richtlinien für den Nachrichten- und Vortragsdienst der Sendegesellschaften von 1926; vollständig wiedergegeben bei: Lerg, 1965, S. 369 f.
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ebd., Ziffer 1
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ebd., Ziffer 5
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… verpflichten.[*]
ebd., Ziffer 5
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… wurden.[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 238 ff.; Bei dieser Transaktion konnte allerdings nicht verhindert werden, daß der ehem. Vorstand der DRADAG, Ernst Heilmann seinen ihm verbliebenen Minderheitsanteil von 49% an den Journalistenverband Reichsverband der Deutschen Presse veräußerte. Dieser wiederum verkaufte einen Großteil der Minderheitsanteile auf Wunsch des RMI an diverse Verlage und Presseagenturen, die fortan die Minderheitsaktionäre an der DRADAG blieben.
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Vorgeschichte des Rundfunks; zit. nach Lerg, 1965, S. 235
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… schien.[*]
Zu den ersten Plänen des RMI in diese Richtung vgl. Hans Bausch: Der Rundfunk im politischen Kräftespiel …; a.a.O., S. 34; zur endgültigen Zusammensetzung des Aufsichtsrats der DRADAG vgl. Lerg, 1965, S. 262 f.
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… wurden[*]
Diese Bedingungen für die Anerkennung der DRADAG als Nachrichtenstelle des Rundfunks sind enthalten im Brief des RMI an die DRADAG vom 8.4.26 und im Wortlaut wiedergegeben bei Lerg, 1965, S. 264 f.; Die DRADAG akzeptierte die Bedingungen mit dem Antwortschreiben an das RMI vom 24.7.26 (vgl. Lerg, 1965, S.265)
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Bedingungen für die Anerkennung der DRADAG als Nachrichtenstelle des Rundfunks, a.a.O., Ziffer 4
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ebd., Ziffer 5
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ebd., Ziffer 6
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… Hinsicht[*]
vgl. Lerg 1965, S. 154 ff., S. 161 f. und S. 176 ff.; zu den Punkten 1 und 3 hieß es etwa in einem Rundschreiben des RPM an den Reichspräsidenten, die Reichskanzlei und diverse andere Dienststellen v. 20.12.23: "Rücksichten der Staatssicherheit fordern, daß eine Überwachung darüber besteht, daß nur solche Landesbewohner Apparate in Besitz und Betrieb haben,die nach den gesetzlichen Bestimmungen Funkstellen betreiben dürfen und ferner, daß die Inhaber von Funkempfangsanlagen auch nur das aufnehmen, was für sie bestimmt ist."
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… war[*]

Diese Möglichkeit bestand insbesondere bei selbstgebauten Röhrenempfängern, auch wenn sie ausschließlich für den Empfang konzipiert waren, und ergab sich aus den technischen Eigenschaften eines wesentlichen Bauteils dieser Geräte, nämlich der sog. Rückkopplungsschaltung. Sie hatte die Aufgabe, die eingehenden Signale zu verstärken; bei zufällig oder gezielt unsachgemäßem Gebrauch der Geräte konnte sie aber auch dazu dienen, um von ihr zur Verstärkung eingehender Signale produzierte Eigenschwingungen unkontrolliert über die Empfangsantenne auszustrahlen, so daß aus dem Empfänger ein – allerdings unmodulierter – Sender wurde. (vgl. den Artikel: Gegen schwingende Empfänger; in: Der deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am deutschen Rundfunk beteiligten Kreise; Berlin, 2. Jg. 1924, Nr. 9, S. 280) Den Reichsbehörden war dieser technische Sachverhalt natürlich bekannt, so daß die hieraus resultierende Gefahr von Störungen des Funkverkehrs bei industriell gefertigten Geräten technisch ausgeschaltet werden konnte. Bei selbstgebastelten Geräten fürchteten die Behörden aber, daß durch gezielte Nutzung der Sendemöglichkeit ein geheimes Nachrichtennetz auf funkentelegraphischer Basis errichtet werden könnte. Im April 1924 schrieb Bredow hierzu im Deutschen Rundfunk: "Ein großer Teil dieser Empfangsanlagen (gemeint sind die selbstgebauten Geräte der Radioamateure; d. Verf.) ist bedauerlicherweise so eingerichtet, daß sie auch Sendeschwingungen erzeugen, also außer zum Empfang von Nachrichten bei Verwendung bestimmter Anordnungen auch zur Herstellung telegraphischer Funkverbindungen benutzt werden können. Die Tatsache, daß auf diese Weise ein ganzes Netz von geheimen Verbindungen unabhängig von den staatlichen Nachrichtenverbindungen hergestellt werden könnte, ist für die öffentliche Sicherheit eines Landes, das (…) in einem Zustande politischer Hochspannung lebt, gerade in der Zeit vor den Reichstagswahlen eine schwere Belastung." (Hans Bredow: Die Neuregelung des Rundfunks; in: Der deutsche Rundfunk …; Berlin, 2. Jg. 1924, Nr. 14, S. 601 ff.)

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… herausgestellt[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 158 f.
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… schaffen[*]
Diese im folgenden genauer dargestellte Entwicklung ist aus Sicht der Behörden ausführlich beschrieben bei Lerg, 1965, S. 158 ff. und S. 177 ff. Auch meine Darstellung folgt, soweit behördliches Handeln erörtert wird, dieser an Ausführlichkeit unübertroffenen Darstellung. Anders als bei Lerg soll im Folgenden jedoch versucht werden, den Disziplinierungsprozeß des Publikums nicht allein aus Sicht der Behörden und ihrer Nöte darzustellen, sondern als gesellschaftliche Auseinandersetzung um etwas, was heute selbstverständlich scheint, Anfang der zwanziger Jahre aber erst mühsam hergestellt werden mußte, nämlich die Etablierung des Rundfunks als einseitigen Kommunikationsinstrument.
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… Deutschland[*]
zum Inhalt dieser Verfügung vgl. Lerg, 1965, S. 162 f.
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… sollten[*]
Diese Bedingungen sind im Faksimile abgedruckt bei Lerg, 1965, S. 373; sie wurden dem Rundfunkteilnehmer noch gesondert erläutert in einem zusammen mit der Genehmigungsurkunde ausgehändigten Merkblatt für die Genehmigung von Rundfunkempfangsanlagen, das ebenfalls bei Lerg (1965, S. 374) abgedruckt ist.
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ebd., S. 373
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ebd., Ziffer 7
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… entgegenbrachten[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 266 ff.
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ebd., S. 164
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… angewachsen[*]
vgl. August Soppe: Die Einführung …; a.a.O., S. 131
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Rundschreiben des RPM an den Reichspräsidenten, die Reichskanzlei und diverse andere Dienststellen vom 20.12.1923; a.a.O., S. 189
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Arthur Rosenberg: Die Geschichte der Weimarer Republik; a.a.O., S. 129
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… RM[*]
vgl. J. Kuczynski: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus, Bd. 5: Die Darstellung der Lage der Arbeiter in Deutschland von 1917/18 bis 1932/33; Berlin(DDR) 1966, S. 222
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… war[*]
vgl. Peter Dahl: Radio. Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger; Reinbek bei Hamburg 1983, S. 51
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… immens[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 180 u. 186; sowie F.W. Hymmen: Rundfunkindustrie vor 1945, Teil I: 1913-14; in: Medium. Zeitschrift für Hörfunk, Fernsehen, Film und Presse; Frankfurt, 13. Jg. 1983, Nr. 2, S. 97
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… Funkvereine[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 268; sowie: Der Radioamateur. Zeitschrift für Freunde der drahtlosen Telephonie und Telegraphie. Organ des Deutschen Radio-Clubs e.V.; Hrsg.: Dr. Eugen Nesper; Berlin 1.Jg. 1923 und 2.Jg. 1924; wo zahlreiche Neugründung im einzelnen verzeichnet sind. Z.B. 1.Jg., Nr. 3, S. 64; 2.Jg., Nr. 1, S. 32 und 62 ff.; Nr. 3, S. 101; Nr. 5, S. 154; Nr. 6, S. 173; Nr. 9, S. 251 usw.
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… Personen[*]
Angabe nach: Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., 2. Jg., Nr. 1 S. 242
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Rundschreiben des RPM an den Reichspräsidenten, die Reichskanzlei und diverse andere Dienststellen vom 20.12.1923; a.a.O., S. 189
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… Ebenen[*]
vgl. zu dieser Doppelstrategie die Beschreibung der 23. Sitzung der RFK vom 16.1.1924 bei Lerg, 1965, S. 190 ff.
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… könnte[*]
Die frühesten mir bekannten Überlegungen in diese Richtung kamen aus dem Deutschen Radio-Club e.V.. Bereits im Sommer 1923 hieß es in dessen Organ Der Radioamateur in einem Aufsatz von Ernst Winkler: Die Entwicklungsmöglichkeiten des Amateurfunkwesens (a.a.O., Nr. 2, S. 50): "In einer straffen Amateurorganisation, ungefähr in Analogie mit den früheren Verbänden freiwilliger Automobilisten oder Motorradfahrer, wird es (…) möglich oder zumindest nicht unmöglich sein, gegen jede Art von Mißbrauch und wirklichen Schaden sichere Riegel zu schaffen." Solche Überlegungen waren zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Amateurbewegung aber noch keinesfalls Konsens. Noch in Nr. 1 derselben Zeitschrift hatte es geheißen (a.a.O., S. 1): "Neben dem Genuß, insbesondere in den Abendstunden im eigenen Heim Musik, wie Opern, gute Konzerte u. dgl. aufzunehmen, ist die technische und pädagogische Seite des Radioamateurbetriebs nicht zu gering zu veranschlagen. (…) Was nun die Störungen anbelangt, die durch den Amateurbetrieb befürchtet werden, so sind diese nicht einzusehen, insbesondere, wenn man den Amateuren nur das Empfangen gestattet. Dadurch, daß jemand, sagen wir, als Zaungast ein Konzert ruhig mit anhört, werden die anderen Zuhörer doch auch nicht in ihrem Genuß gestört." Und in Nr. 2 der Zeitschrift (a.a.O., S. 33) hatte Curt Cerban sogar noch gefordert, Radiobasteln als Bestandteil des Unterrichts in den Schulen aufzunehmen.
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Niederschrift der Rede Bredows anläßlich der auf Veranlassung des RPM einberufenen Tagung des Vereins der Funkfreunde in Berlin im Februar 1924: Zur Regelung des Funkliebhaberwesens, in: Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., 2. Jg., Nr. 9, S. 276
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Brief des RMI an die Reichskanzlei vom 3.3.1924; zit. nach Lerg, 1965, S. 165 f.
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… trat[*]
Verordnung zum Schutze des Funkverkehrs vom 8. März 1924; im Wortlaut wiedergegeben bei Lerg, 1980, S. 101 ff.; vgl. auch Lerg, 1965, S. 166
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… Rundfunkkonzept[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 168 f.; sowie: M. Witte: Die Audionversuchserlaubnis; in: Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., 2. Jg. Nr. 35, S. 1911 ff.; in diesem Aufsatz ist die ganze Neuregelung des Amateurfunkswesens ausführlichst dargestellt.
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… konnten[*]
vgl. S. [*]

(Fußnote)

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… wachen[*]
Im Rahmen einer Übergangsregelung war dabei zunächst bis 1. Juli 1924, dann bis 1.10.1924 eine funktechnische Prüfung nicht erforderlich. vgl.: M. Witte: Die Audionversuchserlaubnis; a.a.O., S. 1945. Ende 1924 wurde diese Frist dann nochmals bis zum 1.4.25 verlängert; vgl.: Der Radio-Amateur …; a.a.O., 2. Jg., Nr. 36, S. 1001
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M. Witte: Die Audionversuchserlaubnis; a.a.O., S. 1946
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ebd., S. 1945
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… hatten[*]
vgl. Lerg, 1965, S. 194; sowie: Gerhard Goebel: Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., S. 430
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… Rundfunk[*]
Der deutsche Rundfunk …; a.a.O., 2. Jg., Nr. 43 v. 26.10.24; S. 2486
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Schreiben des RPM an alle Postdienststellen vom 14.10.24; zit. nach Lerg, 1965, S. 194 f.
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Lerg, 1965, S. 194 f.
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so der Deutsche Rundfunk am 19.10.24; a.a.O., 2. Jg., Nr. 42, S. 2441
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… Funkkartell[*]
vgl. Der Radio-Amateur; a.a.O., 2. Jg. 1924; Nr. 35, S. 973
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… begannen[*]
vgl. Lerg ,1965, S. 203
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… Lohnniveau[*]
vgl. Arthur Rosenberg: Die Geschichte …; a.a.O., S. 152 ff.
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… RM[*]
vgl. F.W. Hymmen: Rundfunkindustrie vor 1945, Teil II: 1925-1945; in: Medium. Zeitschrift für Hörfunk, Fernsehen, Film und Presse; Frankfurt, 13. Jg. 1983, Nr. 2 u. 3, S. 99
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Organisation der Funkfreunde und Rundfunkteilnehmer; in: Funk; Berlin, 1. Jg. 1924, Nr. 1, Programmteil S. 12; zit. nach Lerg, 1965, S. 207
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… Unterhaltungsrundfunk[*]
Inhalt dieser Bekanntmachung bei Lerg, 1965, S. 203 f.
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… Fernmeldeanlagen[*]
Lerg, 1965, S. 171
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… RM[*]
vgl. Lerg, 1980, S. 283
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… hat[*]
vgl. Horst O. Halefeldt: Die Linke und der Weimarer Rundfunk. Literatur zur Geschichte der Arbeiterradiobewegung. Eine Zwischenbilanz; in: Rundfunk und Fernsehen; 29. Jg. 1981, No. 4; S. 513 ff.; Nach fast 25-jähriger Forschung ist Halefeldt immerhin der erste, der sich kritisch mit dem Problem der Quellenlage auseinandersetzt – ein Umstand, der nicht gerade für die Qualität der bisherigen Arbeiten zu diesem Thema spricht.
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… Polizei[*]
vgl. Horst Hanzl: Der Rundfunk der Weimarer Republik als Klasseninstrument der Bourgeoisie und der Kampf der Arbeiterklasse um das Mitbestimmungsrecht; Leipzig (Diss.) 1961; S. 75 u. 80 ff. Hanzl konnte offenbar im Deutschen Zentralarchiv in Potsdam zahlreiche Polizeiberichte auswerten. Seine Auswertung bleibt jedoch oft sehr oberflächlich. Zudem fehlen zumeist genaue Quellennachweise, so daß eine zeitliche Einordnung der Berichte häufig unmöglich ist.
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… Trickkiste[*]
vgl. Horst O. Halefeldt: Die Linke …; a.a.O.; S. 514 f.
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… Rückblick[*]
vgl.: Zur zweiten Reichskonferenz des Arbeiter- Radio-Klubs. Rück- und Ausblick; in: Der neue Rundfunk. Funkzeitschrift des schaffenden Volkes; 1. Jg. Berlin 1926, Nr. 2; S. 28 Der Einfachheit halber wird diese Zeitschrift im folgenden verkürzt zitiert als: NRF Erscheinungsjahr/Ausgaben-Nr./Seitenzahl; also in diesem Fall als NRF 26/2/28. Die Seitenzahlen der Zeitschrift sind bis ins Jahr 1929 hinein jahrgangsweise durchnumeriert.
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… Dahl[*]
vgl. Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 67 ff.; sowie: Peter Dahl: Arbeitersender und Volksempfänger. Proletarische Radio-Bewegung und bürgerlicher Rundfunk bis 1945; Frankfurt a.M. 1978; S. 40 f.; sowie: ders.: Radio. Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger; Reinbeck b. Hamburg 1983; S. 54
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Zur zweiten Reichskonferenz …; NRF 26/2/28
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… sei[*]
ebd.
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Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 67
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… Voigt[*]
Bruno Voigt: Interview vom 23.6.1980; in: Fachbereich für visuelle Kommunikation HbK Hamburg (Hrsg.): Ich möcht’ einmal am Sender steh’n; Hamburg 1981; S. 43 ff.; sowie: ders.: 5 Jahre Arbeiter-Radio- Bund; in: Arbeiterfunk. Der neue Rundfunk; 4. Jg. Berlin 1929; Nr. 15; S. 247 f. Diese Zeitschrift ist die Fortsetzung des NRF unter anderem Namen. Auch sie wird im folgenden verkürzt zitiert als AF Jahr/Nummer/Seite; also in diesem Fall: AF 29/15/247; vgl. Anm. 4
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alle Zitate aus Bruno Voigt: Interview …; a.a.O.; S. 44
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…Vorwärts[*]
vgl.: Radio für alle! Gründung eines Arbeiter-Radio- Klubs; in: Vorwärts, Morgenausgabe v. 28.3.1924
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… mußte[*]
Bruno Voigt: 5 Jahre …; a.a.O.; S. 247
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Bruno Voigt: Interview …; a.a.O.; S. 44. Laut Vorwärts vom 7.3.26 (Zweite Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Klubs) war der Freund, der den kulturellen Vortrag hielt, Graf Arco, der "Pionier der Funktechnik"
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… beitraten[*]
Bruno Voigt: 5 Jahre …; a.a.O.; S. 247
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… Arbeiterradioklubs[*]
Bruno Voigt: Interview …; a.a.O.; S. 45
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… eingerichtet[*]
vgl.: Zur zweiten Reichskonferenz …; in: NRF 26/2/28
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… Gruppen[*]
vgl. Bruno Voigt: 5 Jahre …; a.a.O.; S. 247
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… erläutert[*]
vgl. Kapitel 3.1. dieser Arbeit, S. [*]
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… ab[*]
vgl.: Zur zweiten Reichskonferenz …; a.a.O.; sowie die Zeitschrift Funk(1925, Nr. 47, S. 572). Auf eine Leseranfrage heißt es hier in Bezug auf die Arbeiterradioklubs: "Der FTV (Funktechnische Verein) ist daher auch der Auffassung, daß schon die Bezeichnung ‘Arbeiter-Radio- Klub’ dazu angetan ist, die Funkfreunde politisch in zwei Gruppen zu teilen und dadurch eine Spaltung herbeizuführen, die bisher nicht notwendig war, und für die auch hinfort nicht der geringste Anlaß vorliegt." (zit. nach August Soppe: Der Streit um das Hörspiel 1924/25; Berlin 1978; S. 47)
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Zur zweiten Reichskonferenz …; a.a.O.
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… stattfand[*]
vgl. ebd.; sowie: Die Reichskonferenz des Arbeiter- Radio-Klubs; in: Vorwärts, Morgenausgabe v. 30.3.1925
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… Polizeibericht[*]
vgl.: Berichts der Reichskommissariats für die Überwachung der öffentlichen Ordnung und Nachrichtensammlung im RMI; in: Fachbereich Visuelle Kommunikation HbK Hamburg (Hrsg.): Ich möcht’ einmal am Sender steh’n; a.a.O.; Anhang
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… waren[*]
vgl.: Bericht des ARBD für die Arbeiter-Radio- Internationale; a.a.O.
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… organisiert[*]
zu den angegebenen Daten vgl. ebd.; sowie: Schaubild zur Vereinsstatistik; in: Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S. 53
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… angehörten[*]
vgl.: Bericht des ARBD für die Arbeiter-Radio- Internationale; a.a.O.; S. 483
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… Heintze[*]
so der Bericht des Reichskommissariats für die Überwachung der öffentlichen Ordnung…; a.a.O.; Die hier angegebene Datierung des Berichts mit 15.6.27 dürfte allerdings falsch sein, da die in ihm enthaltenen Angaben über die Funktionäre des Vereins nur dem Stand bis zur 3. Reichskonferenz des ARKD im Frühjahr 1927 entsprechen (vgl. Kapitel B.III.2. dieser Arbeit). Realistisch wäre eine Vordatierung um ein Jahr auf den 17.7.26 vgl. auch Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S. 41; sowie Wolf Bierbach: Reform oder Reaktion. Anmerkungen zu den Rundfunk-Reform-Vorschlägen des RMI Severing; in: W.B. Lerg, Rolf Steininger (Hrsg.): Rundfunk und Politik 1923-1973; Berlin 1975; S. 37 ff.; insbesondere S. 72. Bierbach weist hier darauf hin, daß Wilhelm Hoffmann bis 1924 Reichstagsabgeordneter der USPD bzw. der SPD war. Gleichwohl kann er zu seiner Zeit als Vorsitzender des ARKD nicht mehr Sozialdemokrat gewesen sein, denn im Sommer 1929 wurde er wegen seiner Tätigkeit in dem Verein aus der KPD ausgeschlossen; vgl.: W. Hoffmann: Wer ist schuld?; in: AF 29/29/313
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… Lautsprecherbetrieb[*]
vgl. Ankündigung einer Veranstaltung der Ortsgruppe Nürnberg; in: Mitteilungen des A.R.K.D. e.V.; in: 26/31/733
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… vertreten[*]
vgl.: Mitteilungen des A.R.K.D.e.V.; im NRF während des ganzen Jahrgangs 1926; ferner: Bericht des ARBD für die Arbeiter-Radio-Internationale; in: NRF 28/31/483 f. und: NRF 28/32/511
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Ullrich Brurein: Ein Handstreich auf Radio Berlin im Kampf um demokratische Mitbestimmung und Arbeitersender; in: Beiträge zur Geschichte des Rundfunks (BzGR); Jg. 7, Berlin(DDR) 1973, Nr. 2; S. 18 f; hier S. 18
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… erst.[*]
Reinhold Lehmann: Vom Arbeiter-Radio-Bastler zum Funkkorrespondenten. Aus der Geschichte der Dresdner Arbeiter-Radio-Bewegung; in: BzGR, Jg. 10, Berlin(DDR) 1976, Nr. 2/3; S. 85 f.
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… forderte[*]
vgl.: Die Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Klubs; in Vorwärts, Morgenausgabe v. 30.3.25
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Satzungen des ARKD e.V.; zit. nach NRF 26/16/372
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… organisieren[*]
vgl.: Zur zweiten Reichskonferenz …; a.a.O.
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ebd.
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Die Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Klubs; a.a.O.
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W. Scheffel: Ist es notwendig, daß sich die Arbeiter-Radio-Hörer organisieren?; in: AF 28/5/66
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so Curt Baake auf der 1. Internationalen Konferenz der Arbeiter-Radio-Internationale am 2./3.10.1927 in Berlin; zit. nach: AF 27/38/1207
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Ansgar Diller: Arbeiterschaft und Rundfunk in der Weimarer Republik. Die Rundfunkverbände von SPD und KPD; in: epd – Kirche und Rundfunk, Nr. 34 vom 17.5.1975; S. 4 ff.; hier besonders S. 5
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… wurde[*]
vgl. Vorwärts, Morgenausgaben v. 28.3.1924, v. 30.3.24 und vom 7.3.1926
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so Karl Grünberg: Der Rundfunk als Werkzeug der politischen Reaktion; in: Rote Fahne v. 9.11.1924
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… Schweigen[*]
vgl. Herbert Lothar Walter: Die Entstehung des Rundfunks in Deutschland im Spiegel der zeitgenössischen Tagespresse. Berliner Zeitungen 1923- 1926; Magisterarbeit FB 11 der FU Berlin, 1979, S. 98 ff.
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Karl Grünberg: Der Rundfunk …; a.a.O.
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… wiederfand[*]
vgl. Herbert Lothar Walter: Die Entstehung…; a.a.O.; S. 98 ff.
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Karl Grünberg: Der Rundfunk …; a.a.O.
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zit. nach: Zur 2. Reichskonferenz …; a.a.O.
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SPD[*]
vgl. Kapitel I. 3. dieser Arbeit
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Einer für Viele. Den Rundfunk in den Dienst der kulturellen Bestrebungen der Arbeiterklasse; in: Rote Fahne v. 22.11.1924
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… Appelle[*]
zu nennen wäre in diesem Zusammenhang auch der von der 1. Reichskonferenz des ARKD verabschiedete Aufruf an alle Arbeiter-Kultur-Organisationen, in dem ebenfalls auf die "Wichtigkeit des Rundfunks und seine Ausnutzung" hingewiesen wurde; vgl.: Die Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Klubs; a.a.O.
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… war[*]
vgl. W.B. Lerg: Rundfunkpolitik in der Weimarer Republik; München 1980; S. 387 f. Welche Gründe, abgesehen von den Aktivitäten der Arbeiterfunkfreunde, für diesen Meinungswandel der KPD verantwortlich gewesen sein mögen, kann hier nicht erörtert werden.
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H. Kr.: Präsidentschaftswahlen und Radio;in: Rote Fahne v. 26.4.1925
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Rede des KPD-Abgeordneten Ernst Torgler in der Reichtagsdebatte v. 29.4.1925; zit. nach Wolf Bierbach: Reform oder Reaktion? …; a.a.O.; S. 79 f.
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… aufzunehmen[*]
vgl.: Rundfunk der Arbeiter; in: Rote Fahne v. 29.9.1925
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Die kulturelle Bedeutung des Radio; in: Rote Fahne v. 17.11.1925
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… teilnahmen[*]
vgl. zu dieser Konferenz den allerdings sehr kurzen Bericht im Vorwärts v. 7.3.1926: Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Klubs
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… betont[*]
so Wilhelm Hoffmann in seinem Bericht über die Konferenz auf der Berliner Mitgliederversammlung des ARK am 5.5.1926 in den Schinkel-Festsälen; zit. nach NRF 26/8/180: Mitteilungen des A.R.K.D. e.V.
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… Programmgestaltung[*]
vgl. Bruno Voigt: 5 Jahre…; a.a.O.
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ARKD[*]
ebd.; der Wortlaut dieser Richtlinien ist, soweit mir bekannt, nicht überliefert.
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Wilhelm Hoffmann auf der Berliner Mitgliederversammlung am 5.5.26; zit. nach NRF 26/8/180
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… glaubt[*]
vgl. Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 70; Hanzl gibt hier als Beleg ein Nachrichtenblatt der Bezirksgruppe Köln des ARKD an, für das jedoch jegliche Datierung fehlt. Zudem könnte dieses Nachrichtenblatt auch höchstens bestätigen, daß man in der Kölner Bezirksgruppe solche Forderungen hatte. vgl. auch Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S. 43; für den dasselbe zutrifft.
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vgl. L. Kühn: Zur Programmfrage; in: NRF 26/4/83
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… erstellen[*]
ebd.
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ebd.
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… sollte[*]
vgl. Kapitel II. 4.1. dieser Arbeit
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… Bezirkskonferenzen[*]
vgl. die Berichte über solche Diskussionen auf den Veranstaltungen des ARKD in den Mitteilungen des A.R.K.D. e.V. im NRF Jg. 1926; z.B.: über die Mitteldeutsche Tagung in Altenburg am 10./11.7.26 (NRF 26/18/421), über die 2. Radiobastlerausstellung in Chemnitz am 25.-28.8.26 (NRF 26/26/613); über die Bezirkskonferenz Rheinland-Westfalen am 3.10.26 (NRF 26/39/925); oder über die Monatsversammlung der Ortsgruppe Breslau am 8.10.26 (NRF 26/31/733)
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… Jarniszewski[*]
vgl. Impressum des NRF in Nr. 2/1 & 26; vgl. auch Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S. 139 f.
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… wollte[*]
vgl. den Aufruf zur Unterstützung der Zeitschrift in NRF 26/2/35; zur Zitierweise des NRF vgl Kapitel II. 4, Anm. 4 u. 11
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… wurde[*]
vgl Bericht der Zeitungskommission des ARKD auf der 3. Reichskonferenz am 5./6.3.1927; in NRF 27/11/259 (Zusammenfassung)
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… bestellte[*]
vgl. Peter Dahl: Arbeitersender und Volksempfänger. Proletarische Radio-Bewegung und bürgerlicher Rundfunk bis 1945; Frankfurt a.M. 1978; S. 139f.
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… Tucholsky[*]
vgl. Ignaz Wrobel: Der politische Rundfunk; in: NRF 26/18/411
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Fritz Segall: Propaganda; in: NRF 26/38/904; (Hervorhebung im Original)
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… Meinungsverschiedenheiten[*]
auch das folgende Zitat von Segall deutet dies an; vgl aber auch die Anm. 64 von Kapitel II. 4. angegebenen Veranstaltungsberichte
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Fritz Segall: Propaganda, a.a.O.
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… erscheint.[*]
Ausgewertet werden dabei im folgenden nur bedeutendere Beiträge, die zumeist als Leitartikel der Zeitschrift erschienen sind. Unbeachtet bleiben eine Vielzahl von Beiträgen sich sich mit der möglichen Verbesserung oder der bestehenden Gestaltung einzelner künstlerischer Programme (z.B. mit dem Hörspiel, mit Musiksendungen etc.) auseinandersetzen. Unbeachtet bleiben ebenfalls die Beiträge, die sich z.T. sehr ins Detail gehend mit der Systematik und Verbesserung des Bildungswerts von Rundfunkvorträgen beschäftigen. Es soll hier nur darum gehen, die Grundlinien sowohl der Kritik, als auch der Alternativ- bzw. Verbesserungsvorstellungen der Autoren herauszuarbeiten.
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so Julius Nowottny: Radio im Dienste der proletarischen Kultur; in: NRF 26/8/171
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W. Hoffmann: Aufruf an das schaffende Volk; in: NRF 26/1/5
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ebd.; ähnlich auch J. Nowottny: Radio im Dienste …; a.a.O.; er schreibt:

"Wir glauben aber, daß das Radio zu einer Macht werden wird, die die Bedeutung und die Wirkungsmöglichkeit der Presse weit überschreiten wird. Der Laut hat Raum und Zeit überwunden!"

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so das Geleitwort von Verlag und Redaktion; in: NRF 26/1/4
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W. Hoffmann: Kultur? – Ein Beitrag zur Kulturkrise; in: NRF 26/1/6f.
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Julius Nowottny: Das Radio im Dienste …; a.a.O.
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Geleitwort von Verlag und Redaktion d. NRF; a.a.O.
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ebd.; S. 3
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… Klasse’’[*]
ebd.; S. 4
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Richard Kleinerbst: Soziologische und pädagogische Probleme des Rundfunks; in: NRF 26/6/123
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Julian Borchardt: Freiheitsbedrohung an allen Ecken und Enden; in: NRF 26/21/483
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Geleitwort von Verlag und Redaktion d. NRF; a.a.O.; S.3
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Otto Brattskoven: Stellungnahme der Gewerkschaften zum Rundfunk?; in NRF 26/17/387
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… berichteten[*]
vgl. hierzu die folgenden Beiträge über das Ereignis:

  • Dr. Kn.: Streik und Radio; in: NRF 26/6/124
  • ders.: Politische Rundfunkpropaganda; in:NRF 26/7/149
  • Otto Brattskoven: Stellungnahme der Gewerkschaften …; a.a.O.
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Dr. Kn.: Streik und Radio; a.a.O.
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… zermürben[*]
vgl. zu diesen Ereignissen auch: Asa Briggs: The Birth of Broadcasting; London, New York, Toronto 1961; 5. 36O ff.
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ebd., S. 373f.
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Dr. Kn.: Politische Rundfunkpropaganda; a.a.O.
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Julian Borchardt: Geleitwort. Zur Herausgabe des NRF; in: NRF 21/1/5
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Radio-Kritik; in NRF 26/5/103
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Radio-Kritik; in: NRF 26/1/7
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… können[*]
vgl. hierzu z.B.: Radio-Kritik in NRF 26/1/7

Otto Brattskoven: Wachsende Unzufriedenheit mit dem Rundfunk; in: NRF 26/19/433

Viator: Was hat der Berliner Sender bisher geleistet?; in: NRF 26/13/292

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Otto Brattskoven: Wachsende Unzufriedenheit …; a.a.O.
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… würden[*]
Karl Wilhelm: Radio-Parlamentarismus; in: NRF 26/18/411
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M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt …!; in: NRF 27/3/60
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Braungeestke: Heiterkeit im Rundfunk; in: NRF 27/7/174
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M. Felix Mendelsohn: Die Sogenannten

; in: 26/36/844

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… bildeten[*]
vgl.: Kurt Kersten: Politik und Posse; in NRF 26/2/29

Ignaz Wrobel: Der politische Rundfunk; a.a.O.

M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt …; a.a.O.

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M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt …; a.a.O.
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… wird[*]
vgl.: Kurt Kersten. Politik und Posse; a.a.O.

Radio-Kritik; in: NRF 26/14/319

Jacob Blauner: Vom Friedensinstrument Rundfunk; in: NRF 26/20/459

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vgl.: Kurt Kersten: Politik und Posse; a.a.O.
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Walter Baake: Rundfunk und Republik; in: NRF 26/17/388
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Kurt Kersten: Politik und Posse; a.a.O.
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[*]
Radio-Kritik; in: NRF 26/7/180
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… könnten[*]
Otto Brattskoven: Arbeiterschaft, Rundfunk und Kirche; in: NRF 26/7/147

(es war mir nicht möglich festzustellen, ob diese Beschuldigung zutraf)

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Erich Mühsams Geleitwort zum Erscheinen des NRF, in: NRF 26/1/6
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung des Rundfunks; in: NRF 26/26/843
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Karl Wilhelm: Radio-Parlamentarismus; a .a .0.
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[*]
Radio-Kritik; in: NRF 26/11/243
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Inhalt dieser Rede Crispiens ist wiedergegeben in: Karl Wilhelm:

Kampf gegen die Programmdiktatur; in: NRF 26/29/678

Die Rundfunkhörerversammlung fand statt am 8.10.26; vgl.: NRF

26/26/613

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vgl.: W. Buscher: Die ,Neutralität’ des deutschen Rundfunks: NRF 26/11/243f.; sowie:

Franz Reimert: Konsumgenossenschaft und Rundfunk; in: NRF 26/24/555f.

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Erich Weinert: Zum Erscheinen; in: NRF 26/1/6
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… Kulturfaktor’’[*]
Jacob Blauner: Der Rundfunk – Kultur- und Machtfaktor?; in: NRF 26/30/699
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[*]
Radio-Kritik; in: NRF 26/7/180
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M. Felix Mendelsohn: Die Sogenannten; a.a.O.
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… (…).’’[*]
Jacob Blauner: Der Rundfunk …. a.a.O.
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Jacob Blauner: Endlich eine ,Stunde der Arbeiterschaft1 in Deutschland; in: NRF 26/13/293
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… Arbeiter-Mandolinenklubs[*]
vgl.: Funknachrichten; in: NRF 26/5/102
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… Arbeiterschaft[*]
vgl.: Jacob Blauner: Endlich eine …; a.a.O.; sowie:

Otto Brattskoven: Fordert den Rundfunk für die Maifeier; in:

NRF 26/5/99

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… verlesen[*]
Jacob Blauner: Vom Friedensinstrument Rundfunk; a.a.O.
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… übertrug[*]
Funknachrichten; in: NRF 26/16/364
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… wurden[*]
Gewerkschaftliche Vorträge im Berliner Sender; in: NRF 26/3/55
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… müssen[*]
ebd.
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… war[*]
vgl. z.B.: Viator: Was hat der Berliner Sender bisher geleistet?; in: NRF 26/13/292f.
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Otto Brattskoven: Was ist vom neuen Berliner Rundfunkprogramm zu erwarten?; in: NRF 26/23/531
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Karl Wilhelm: Neuerungen im Berliner Rundfunk; in: NRF 26/32/747
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Gewerkschaftspolitik und Rundfunk; in: NRF 26/26/603
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Julian Borchardt: Freiheitsbedrohung an allen …; a.a.O.
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Gegen die Reaktion im Rundfunk; in: NRF 26/35/819
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Walter Baake: Unabhängige Funkkritik. Der Fall Brecht; in: NRF 27/2/31f.
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… hatte[*]
vgl.: Peter Groth, Manfred Voigts: Die Entwicklung der Brecht’schen Radiotheorie 1927-1932; in: Brecht Jahrbuch; Frankfurt a.M. 1976; S. 33
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Berthold Brecht: Junges Drama und Rundfunk; in: Funkstunde; Berlin 1927; Nr. 1 v. 2. Jan.; S. 2f.; hier zit. nach: Peter Groth, Manfred Voigts: Die Entwicklung …; a.a.O., S. 3ff.
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ebd., S. 35
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… vertrat[*]
vgl. z.B. Brechts Aufsatz: Radio – eine vorsintflutliche Erfindung; in: Brecht Werkausgabe (hrsg. vom Suhrkamp Verlag) Frankfurt a.M. 1967; Bd. 18, S. 121. Brecht schreibt hier, daß man bei der Erfindung des Rundfunks staunend beobachten könne, ,,(…) wie eine Kaste (gemeint ist die Bourgeoisie; d. Verf.) dadurch, daß sie es ermöglichte, das was sie zu sagen hatte, dem ganzen Erdball zu sagen, es zugleich dem Erdball ermöglichte, zu sehen, daß sie nichts (!) zu sagen hatte."

vgl. hierzu auch meine Arbeit: Die Radiotheorie von Berthold Brecht. Darstellung und Entwicklung einer utopischen Theorie des Rundfunks; unveröffentl. Hausarbeit am FB Kommunikationswissenschaften der FU Berlin, WS 82/83

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Walter Baake: Unabhängige Funkkritik …; a.a.O.; S. 32
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… beschreibt[*]
vgl. Berthold Brecht: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat; in: Brecht Werkausgabe; a.a.O.; Bd. 18, S. 127f.
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Walter Baake: Unabhängige Funkkritik …; a.a.O.; S.32
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vgl. hierzu P. Groth, M. Voigts: Die Entwicklung …; a.a.O.; S. 9ff.
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Walter Baake: Unabhängigen Funkkritik ·..; a.a.O.; S.32
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zit. nach Funknachrichten; in: NRF 27/3/60
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… Unterhaltungsrundfunk’[*]
vgl. Hans Bredow: Dem ,Deutschen Rundfunk’ zum Geleit; in: Der deutsche Rundfunk; 1. Jg. Berlin 1923; Nr. 1, S. 1 sowie: Horst 0. Halefeldt: Das erste Medium für alle? Erwartungen an den Hörfunk bei seiner Einführung in Deutschland Anfang der zwanziger Jahre; in: Projektgruppe Programmgeschichte: Zur Programmgeschichte des Weimarer Rundfunks; Frankfurt a.M. 1986; S. 83ff.
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Wilhelm Hoffmann: Kultur? …; a.a.O.
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M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt …; a.a.O.
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Geleitwort v. Verlag und Redaktion des NRF; a.a.O.
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M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt …; a.a.O.
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Wilhelm Hoffmann: Aufruf an das schaffende Volk; in: NRF 26/1/5
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M. Felix Mendelsohn: Unter uns gesagt ·..; a.a.O.
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ders.: Die Sogenannten

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Julius Nowottny: Das Radio im Dienste der proletarischen Kultur; a.a.O.
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… wurde[*]
vgl. Horst 0. Halefeldt: Das erste Medium für alle? …; a.a.O.; S. 102ff.
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Julius Nowottny: Das Radio im Dienste …; a.a.O.
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… machen[*]
ders.: Konkurrenzneid auf’s Radio; in: NRF 26/13/292
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Klaus Garbe: Rundfunk und Arbeiterschaft; in: NRF 26/2/27
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Julius Nowottny: Das Radio im Dienste …; a.a.O.
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… Garbe[*]
Klaus Garbe: Rundfunk und Arbeiterschaft; a.a.O.
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Hello Verden: Neugestaltung des Rundfunks; in: NRF 26/11/243
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… tragen’’[*]
Klaus Garbe: Rundfunk und Arbeiterschaft; a.a.O.
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Klaus Garbe: Neugestaltung des Rundfunks; a.a.O.
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Klaus Garbe: Rundfunk und Arbeiterschaft; a.a.O.
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Julius Schaxel: Die Kulturaufgabe des Proletariats; in: NRF 26/9/195
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… erwächst[*]
ebd. (zu dieser zweiten Autorengruppe sind auch die folgenden Autoren und Beiträge zu zählen, die im folgenden nicht näher betrachtet werden; Megaphon: Jenseits der Wirtschaftspolitik; in: NRF 26/22/507; R. Kleinerbst: Soziologische und pädagogische Probleme des Rundfunks; a.a.O.; Viator: Was hat der Berliner Sender bisher geleistet; a.a.O.)
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Julius Schaxel: Die Kulturaufgaben …; a.a.O.
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Wilhelm Hoffmann: Kultur? …; a.a.O.; S.7
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… sind[*]
Programm des Reichsbildungsausschusses der SPD; zit. nach: Hartmann Wunderer: Arbeitervereine und Arbeiterparteien. Kultur- und Massenorganisationen in der Arbeiterbewegung (1890 – 1933); Frankfurt a.M. 1980; S. 34 Wunder beschreibt hier auch die im folgenden angesprochene Ausweitung des Bildungsbegriffes zur ‘sozialistischen Lebenskultur’
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… sollte[*]
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… gesehen[*]
Julius Schaxel: Die Kulturaufgaben …; a.a.O. Blauner spricht hier ähnlich von ``Kenntnis seiner (d. Arbeiters, d. Verf.) Lage" (vgl. J. Blauner: Dem Proletariat; s. Anm. 134)
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Julius Schaxel: Die Kulturaufgaben …; a.a.O.
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Jacob Blauner: Dem Proletariat die Bildungsarbeit des Rundfunks; in: NRF 26/4/76
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Julius Schaxel: Die Kulturaufgaben …; a.a.O.
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Jacob Blauner: Dem Proletariat …; a.a.O.
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… braucht(…)’’[*]
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Otto Brattskoven: Der Anmarsch einer Kultur; in: NRF 26/4/78
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vgl. Berthold Brecht: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat; a.a.O.
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Otto Brattskoven: Der Anmarsch …; a.a.O.
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Megaphon: Wozu Unterhaltungsrundfunk?; in: 26/11/268 (Die Quellenangabe bei Dahl: Arbeitersender …; a . a .0.; S. 151 ist falsch)
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung des Rundfunks; in: NRF 26/26/843
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… Autor[*]
Megaphon: Wozu Unterhaltungsrundfunk?; a.a.O.
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Ignaz Wrobel (d. i. Kurt Tucholsky): Der politische Rundfunk; in: 26/18/411
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… a.[*]
in ausführlicherer Form wird diese Forderung vor allem in folgenden Beiträgen erhoben:

  • Julian Borchardt: Freiheitsbedrohung an allen …; a.a.O.
  • Karl Wilhelm: Das Vortragswesen im Rundfunk; in: NRF 26/23/600f.
  • Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
  • Walter Baake: Der Rundfunk dient keiner Partei?; in: NRF 27/4/87
  • Jacob Blauner: Der Rundfunk. Kultur …; a.a.0
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Julian Borchardt: Freiheitsbedrohung …; a.a.O.
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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… Blauner[*]
Jacob Blauner: Der Rundfunk …; a.a.O.
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… Neukrantz[*]
Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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ebd. (Hervorhebung wie im Original)
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ebd. (Hervorhebung wie im Original)
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z. B. Karl Wilhelm: Das Vortragswesen des Rundfunks; a.a.O.
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… ist[*]
Zur Herausbildung dieses, dem öffentlich-rechtlichen System keineswegs notwendig eigenen Verständnisses von Neutralität vgl.: Hans Bausch: Rundfunkpolitik nach 1945; München 1980; insbesondere Bd. 2; S. 613ff. und 762ff.
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Walter Baake: Der Rundfunk dient keiner Partei?; a.a.O. (Hervorhebung im Original)
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Ignaz Wrobel: Der politische Rundfunk; a.a.O.
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Ignaz Wrobel: Der politische Rundfunk; a.a.O.
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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Otto Brattskoven: Wachsende Unzufriedenheit mit dem Rundfunk; in: NRF 26/19/433
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Geleitwort von Verlag und Redaktion des NRF; a.a.O.; vgl. auch Otto Brattskoven in: NRF 26/5/99; 26/7/147;26/3/531; R. Kleinelbst in: NRF 26/6/123; Felix Scherer in: NRF 26/39/795
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… scheint[*]
vgl. Kapitel 4 dieser Arbeit
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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Peter Dahl: Arbeitersender ·..; a.a.O.; S.43
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ebd.; S. 44
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… wäre.’’[*]
ebd.

Tatsächlich verwechselt Dahl hier zwei verschiedene Dinge: So bezieht sich der von ihm als Beleg für seine These zitierte Brief Bredows an den ARKD nicht auf einen Arbeitersender, den Bredow hier angeblich zugesichert haben soll, sondern auf einen Kurzwellenversuchssender, den der ARKD ebenso wie die bürgerlichen Amateurvereine erhalten wollte. (Vgl. hierzu auch: Radio im Dienste der Arbeiterschaft; in: NRF 26/16/363) Dieser Versuchssender, für den es genaue Postgebrauchsbestimmungen geben sollte (vgl. M. Witte: Die Audionsversuchserlaubnis; in: Der deutsche Rundfunk; Berlin 2. Jg. 1924; Nr.35), hatte mit einem – unabhängig davon geforderten - Arbeiterprogrammsender jedoch nichts zu tun. Deutlich wird Dahl’s Verwechslung, wenn man etwas mehr aus dem Brief Bredows zitiert, als er dies tut. Dort heißt es nämlich:

``Damit fällt auch in Verbindung mit der Audionsversuchserlaubnis der Begriff ‘anerkannter Verein’ fort. Gleichzeitig wird die Frage der Versuchssender neu geregelt, die sehr schwierig ist, da man auf der einen Seite die Anzahl der Vereine nicht beschränken, und auf der anderen Seite die Zahl der Sender nicht in Ungemessene wachsen lassen möchte. Jedenfalls können Sie sicher darauf rechnen, daß der Arbeiter-Radio-Klub einen oder mehrere Sender bekommt. Die Bedingungen werden jetzt ausgearbeitet." (zit. nach: Der Kampf um die Funksendegenehmigung; in NRF 26/3/51)

Tatsächlich erhielt der ARKD bis zu seiner Spaltung 1929 keinen solchen Sender. (Vgl.: Bericht Voigt’s auf der erw. Bundesvorstandssitzung am 16.6.29; in: Protokoll derselben; in: AF 29/26/ 306 ff. und AF 29/27/31O ff.)

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… Ausland[*]
Vorbilder für Arbeitersender im Ausland gab es sowohl in den USA (Woceders Chikago Federation of Labour/WlFl,), in den Niederlanden (V.A.R.A., das Arbeiterprogramm von Radio Hilversum), in der Tschecheslowakei (Arbeiterrundspruch des Kuratoriums für den Arbeiterrundfunk

) und natürlich in der Sowjet-Union; wobei letztere allerdings in größerem Umfang erst ab Januar ’28 Eingang in den NRF/AF findet. In folgenden Artikeln werden diese ausländischen Sender näher dargestellt:

- Ein Arbeitersender in Amerika; in: NRF 26/8/171

- A.B.: Ein amerikanischer Arbeitersender; in: AF 27/46/1476

- A.B.: Amerikanischer Arbeiter-Radio-Bund; in: AF 27/47/1536

- Die ,Stimme der Arbeit’; in: AF 28/25/387

- Aus der Geschichte des amerikanischen Arbeitersenders; in: AF 29/30/322

- Auch Holland hat ein Arbeiterprogramm im Rundfunk; in: 26/13/295

- Das Holländische Arbeiterfuhhhaus; in: AF 29/17/253

- Egon Erwin Kisch: Rundfunk in Rußland; in: NRF 26/31/725

- Arthur W. Just: Russischer Rundfunk; in: NRF 27/5/113

- E.S. Hokes: Der Arbeiterrundspruch in der Tschecheslowakei; in: NRF 27/4/87 u.v.a.m.

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Richard Kleinelbst: Soziologische und pädagogische …; a.a.O.
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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Otto Brattskoven: Arbeiterschaft, Rundfunk und Kirche; a.a.O.
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Geleitwort v. Verlag und Redaktion des NRF; a.a.O.
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Otto Brattskoven: Arbeiterschaft, Rundfunk und Kirche; a.a.O.
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.
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vgl. Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S. 47f.
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… drangen[*]
diese nur allmähliche Information der Öffentlichkeit wurde im NRF des öfteren kritisiert. Noch im Sommer ’26 meint z.B. Otto Brattskoven (NRF 26/14/317), nachdem er den Passus über die Kulturbeiräte aus den Sendelizenzen vom November ’24 zitiert hat:

,,Aber damit ist auch das Wissen der Öffentlichkeit über diese Angelegenheit erschöpft, während es sonst den Anschein hat, als ob diese Frage in den offiziellen Dunkelmännerkreisen schon längst erledigt ist. Die Millionen Hörer merken nur eines Tages zufällig, daß die Kulturbeiräte schon wirkungsvoll in Amt und Würden sitzen."

Erst im September können dann die Bestimmungen über die Überwachungsgremien im NRF abgedruckt werden:

vgl.: Kulturbeiräte; in: NRF 26/28/651 und: Karl Wilhelm: Die politische Überwachung des Rundfunks; in: NRF 26/27/627 Die Reorganisation der DRADAG (vgl. Kapitel 2 dieser Arbeit) wurde hingegen im NRF nicht zur Kenntnis genommen.

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Karl Wilhelm: Radio-Parlamentarismus; in: NRF 26/18/412
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Kulturbeiräte; in: NRF 26/28/651
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Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S.48; Die Meinung Dahl’s, daß es im ARKD inhaltliche Differenzen zwischen Basis und Funktionären gegeben habe, bleibt bei ihm freilich unbelegt. Daß die Arbeiterfunkfreunde, wie er hier schreibt, zu einem ,,ganz bestimmten Zweck" gebastelt hätten, nämlich, um, ‘’(…) mit einem selbstgebauten oder billigen Empfänger Radio Moskau (zu) hören (…)’’ kann für diesen Zeitraum ohnehin nicht zutreffen. Erst im Sommer ’29 begann Radio Moskau nämlich deutschsprachige Sendungen fürs Ausland auszustrahlen. Vgl. Wladimlr Ostrogorski: Der sowjetische Rundfunk. Eine Neuerscheinung zur Rundfunkentwicklung 1917-1974; in: Beiträge zur Geschichte des Rundfunks; Berlin (DDR) 11. Jg. 1977; Nr. 1, S. 16
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lt. Rote Fahne

v. 10.10.1926; zit. nach: Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S.48

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Karl Wilhelm: Der Kampf gegen die Programmdiktatur; in: NRF 26/29/676
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… vertreten[*]
vgl.: Funknachrichten; in: NRF 26/26/604
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Karl Wilhelm: Die politische Überwachung des Rundfunks; a.a.O. Ähnlich auch: Otto Brattskoven: Wachsende Unzufriedenheit mit dem Rundfunk; in: NRF 26/19/433
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Walter Baake: Hörerwünsche für das Jahr 1927; in: NRF 27/1/3
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Klaus Neukrantz: Demokratisierung …; a.a.O.; Für Neukrantz ist dies – im Gegensatz zu Baake – sogar ein Grund dafür, sich überhaupt nicht mehr um die Überwachungsausschüsse zu kümmern und sich ganz auf Programmvorschläge und die Forderung nach ,,Volksabenden" zu konzentrieren.
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… erläutert[*]
vgl. Kapitel 4 dieser Arbeit
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… Gegnerschaft[*]
vgl. ebd.
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Vorwärts

v. 14.1.1925; zit. nach Herbert Lothar Walther: Die Entstehung des Rundfunks in Deutschland im Spiegel der zeitgenössischen Tagespresse. Berliner Zeitungen 1923 – 1926; Magisterarbeit am FB 11 der FU Berlin 1979; S.96

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… war[*]
vgl. Kapitel 2.3 dieser Arbeit
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Vorwärts

v. 19.4.1925; zit. nach: H.L. Walther: Die Entstehung …; a.a.O.; S. 97

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vgl. ebd., S. 97
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… Reichsrat[*]
vgl. die in dieser Arbeit nur angedeutete Auseinandersetzung zwischen Reich und Ländern während der Rundfunkorganisation, insbesondere die Aktivitäten des sozialdemokratischen preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun (S. 25ff. dieser Arbeit) vgl. hierzu auch: Wolf Bierbach: Reform oder Reaktion? Anmerkungen zu den Rundfunkreformtvorschlägen des RMI Severing; in: W.B. Lerg, R. Steininger (Hrsg.): Rundfunk und Politik 1923-1973; Berlin 1975; S. 53
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… finden[*]
vgl. Bericht des ARBD für die Arbeiter-Radio-Internationale; in: AF 28/31/484
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zit. nach: Arbeiter-Bildung. Monatszeitschrift des Reichsausschusses für sozialistische Bildungsarbeit; Berlin 1. Jg. 1926; Nr. 3, S. 47f.
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Arbeiter-Bildung …; a.a.O.; 1926, Nr.6, S.95
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… fand[*]
vgl. Kommentar zur Stellungnahme des Reichsausschusses; in: NRF 26/12/269
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… Vereins[*]
zur Person Büschers vgl.: NRF 26/27/629
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W. Büscher (Bochum): Rundfunk und Gewerkschaften; in: Gewerkschafts-Archiv. Monatszeitschrift für Theorie und Praxis der gesamten Gewerkschaftsbewegung; Hrsg. v. Karl Zwing; Jena 3. Jg. Bd IV, Nr. 2, Februar 1926; S. 78
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ebd., 5. 79

Büscher hält es in diesem Aufsatz sogar einer Prüfung für Wert, ,,(…) ob es nicht zweckmäßig ist, aus ihr (der Radioorganisation ARKD; d. Verf.)

eine Rundfunkgesellschaft auf genossenschaftlicher Basis erstehen zu lassen, die in der Lage ist, eigene Arbeiterfunksender aus den Beiträgen der Arbeiterschaft zu bauen und zu unterhalten." (ebd.) Es handelt sich hierbei meines Wissens um das weitestgehende Konzept für einen solchen Arbeitersender.

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… unterzubringen[*]
vgl. W. Büscher: Rundfunk und Arbeiterklasse; in: Arbeiter-Bildung …; a.a.O.; 1926, Nr. 8, August, S. 116ff.

Hier taucht der Gedanke eines Arbeitersenders schon nur noch im Zusammenhang mit einer Genehmigung von Kurzwellenversuchssender auf (vgl. Kapitel 5 dieser Arbeit)

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… werben[*]
vgl. Protokoll der Reichskonferenz der Bezirksbildungsausschüsse der SPD am 4.10.26; in: Arbeiter-Bildung; a.a.O.; Nr.12, Dezember 1926; 5. 201f.
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Geleitwort von Verlag und Redaktion des NRF; in: NRF 26/1/3
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Protokoll der Reichskonferenz der Bezirksbildungsausschüsse der SPD am 4.10.26; a.a.O., S.201
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… gefordert[*]
vgl. ebd.; Vertreter für die Forderung nach einem eigenen Sender war hier vor allem Herre aus Leipzig. Er meinte:

,,Unser Einfluß in den Kulturbeiräten wird wahrscheinlich ebenso gering sein, wie bei den Volkshochschulen. (…) Wir brauchen einen eigenen Sender. Wir müssen die Arbeiter als Hörer zusammenfassen. Das Rundfunk-Gesetz wird uns diese Möglichkeit nehmen, wir müssen also jetzt noch die Situation für uns ausnützen. England zeigt uns deutlich welche politische Bedeutung das Radio hat (…)’’ (ebd.)

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Protokoll der Reichskonferenz der Bezirksbildungsausschüsse der SPD am 4.10.26; a.a.O., S. 201 (Beitrag Weimann)
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… Rundfunk[*]
vgl. Karl Wilhelm: Kampf gegen die Programm-Diktatur; in: NRF 26/35/819
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ebd.
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ebd.
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ebd.
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… sollte.[*]
ebd.
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… bestimmen[*]
vgl. Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Bundes; in: Rote Fahne

v. 8.3.27

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… mußte[*]
ebd., sowie Bericht über die 3. Reichskonferenz; in: NRF 27/11/259
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Horst Hanzl: Der Rundfunk der Weimarer Republik als Klasseninstrument der Bourgeoisie und der Kampf der Arbeiterklasse um das Mitbestimmungsrecht; Leipzig (Diss.) 1961; S. 75
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ebd.
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ebd.
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Die Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Bundes; in: Rote Fahne

v. 8.3.27

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… hätten[*]
ebd.
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… entsprach[*]
ebd.; jedenfalls ist hier nichts Gegenteiliges vermerkt
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… orientieren[*]
Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 75
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… anwesend[*]
vgl. Bericht über die 3. Reichskonferenz; in: NRF 27/11/259
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… statt[*]
vgl. ebd.
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… handelt[*]
vgl. ebd.; daß es sich hierbei um Vorschläge kommunistischer Delegierter handelt geht hervor aus: zur 3. Reichskonferenz des Arbeiter-Radio-Bundes in Berlin; in: Rote Fahne

v. 4.3.27

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… verabschiedet[*]
vgl. ebd. (NRF wie Rote Fahne

), sowie Kapitel 5 dieser Arbeit

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vgl. Bericht über die Konferenz; in: NRF 27/11/259
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vgl. ebd.
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… beschlossen[*]
vgl. Kapitel 4 dieser Arbeit
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… sollte[*]
vgl. Vorwort zum Entwurf der neuen Satzungen; in: AF 28/33/525
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… (ARBD)[*]
vgl. Bericht über die 3. Reichskonferenz; in: NRF 27/11/259
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Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 75
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vgl. Arbeiter-Bildung; a . a .O.; Jg. 2, 1927, Nr. 6, Juni 27; S. 92
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… wurden[*]
ebd., S. 92ff. (Die Richtlinien sind hier abgedruckt)
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ebd., s. 92
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ebd.
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ebd.
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ebd., S. 92f.
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ebd., S. 93
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ebd.
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… blieb[*]
vgl. Kapitel 5.1. dieser Arbeit
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vgl. Kapitel 4.3. dieser Arbeit
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Richtlinien der Reichsbildungskonferenz der SPD in Kiel; in: Arbeiter-Bildung; a.a.O.; 1927, Nr.6, S.93
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ebd.
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… könne[*]
ebd.
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ebd. (auf der Rundfunkkonferenz Rheinland/Westfalen der Bezirksbildungsausschüsse der SPD am 7.8.27 wurde eine solche Kompetenzerweiterung dann auch für die Überwachungsausschüsse gefordert; vgl.: Arbeiter-Bildung; a.a.O.; Nr.9, September 1927, 5. 127)
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ebd.
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ebd., S. 93f
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ebd., S. 94
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… hervorgeht[*]
Bericht des ARBD für die Arbeiter-Radio- Internationale; in: AF 28/32/511
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ebd.
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… zielten[*]
vgl. ebd.
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Unsere Bestrebungen und Ziele; in: NRF 27/25/739
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ebd.
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Curt Baake: Die Arbeiterschaft will mitwirken!; in:NRF 27/36/1135
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ebd.
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ebd.
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Friseg (d.i. Fritz Segall): Arbeiterradiobewegung; in: AF 28/5/65f.
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… Vereinszeitschrift[*]
Die Umbenennung der Zeitschrift erfolgte im Oktober ’27, einhergehend mit einem Verlagswechsel zum Verlag Neue Gesellschaft in Berlin. Herausgeber und verantwortlicher Schriftleiter war jetzt Albert Baumeister (vgl.: Peter Dahl. Arbeitersender und Volksempfänger. Proletarische Radio-Bewegung und bürgerlicher Rundfunk bis 1945; Frankfurt a.M. 1978; 5. 140f.)

Der Verlagswechsel war notwendig, da sich der alte Verlag Janiszewski weigerte die Zeitschrift unter dem neuen, von der 3. Reichskonferenz beschlossenen Namen herauszugeben. (Vgl.: Bericht der Zeitungskomission auf der 4. Reichskonferenz des ARBD; in: Protokoll derselben; in: AF 28/48/758)

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Friseg: Arbeiterradiobewegung; a.a.O., S.66
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ebd., S. 65
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ebd., S. 66
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… ließen[*]
vgl. Friseg: Warum hören nicht alle Arbeiter zu?; in: AF 28/53/833
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… sollte.[*]
Richtlinien des ARBD; in: Mitteilungen des ARBD; in: AF 28/32/509
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ebd.
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… solle[*]
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… sollte.[*]
vgl.: Die Internationale Arbeiter-Radio-Konferenz; in: NRF 27/38/1 207f.
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… sollte[*]
vgl. ebd.
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vgl. Bericht Löwenbergs auf der erw. Bundesvorstandssitzung des ARBD am 16.6.29; in: Protokoll derselben; in: AF 29/26/307; sowie: Ausschlußbegründung des ARBD-Vorstands; in: 29/27/311f.
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vgl. ebd.
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… erschien[*]
vgl. ebd.
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… Stuttgart[*]
Dies ergibt sich insbesondere aus dem Verhalten der Delegierten dieser Ortsgruppe auf der 4. Reichskonferenz des ARBD am 8.19.9.28; vgl. Kapitel 7. 1. dieser Arbeit sowie das dort unter Anm. 1 näher ausgewiesene Protokoll dieser Konferenz
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so z.B. Rudolf Scheffel auf der Berliner Sendekreistagung des ARBD am 7.18. Juli 28; zit. nach: Mitteilungen des ;ARBD; in: AF 28/35/558
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Resolution der Bezirkskonferenz Leipzig des ARBD; zit. nach: Mitteilungen des ARBD; in: AF 28/35/558
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Der Aufsatz Scheffels liegt im Original nicht vor, er ist jedoch ausschnittsweise zitiert in: Erich Arkmann: Hörer-Parlament – ein stärkeres Fundament?; in: AF 28/32/497 f.

Da Arkmann die Position Scheffels kritisiert, ist davon auszugehen, daß er sie bei indirekter Wiedergabe u.U. inhaltlich verfälscht hat. Zitiert werden daher hier nur die auch bei Arkmann zitierten Passagen.

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… würde[*]
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… Rundschreiben[*]
Rundschreiben des ZK der KPD v. 24.8.28; wiedergegeben und zit. nach: Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S.75 und 76f.
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ebd., S. 75
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… Arbeitersender[*]
Welche Gründe für diese Fixierung der rundfunkpolitischen Position der KPD auf die Forderung nach Arbeitersendern und die Ablehnung von Bemühungen um eine organisatorische Neugestaltung des Weimarer Rundfunks ausschlaggebend waren, kann im Rahmen dieser Arbeit nicht geklärt werden. Unwahrscheinlich scheint es auf Basis des vorliegenden Materials jedoch, daß es sich hier in erster Linie um ein Resultat der sich im Sommer ’28 allmählich abzeichnenden Linkswendung der KPD handelt, die ein Jahr später, in der Proklamation der ,,Sozialfaschismus!-These auf dem 12. Parteitag der KPD dann ihren vorläufigen Abschluß fand. (Vgl. die von Halefeldt skizzierte Argumentation von Barbara Kümmel; Horst 0. Halefeldt: Die Linke …; 1981; S. 516)

Zwar begann sich der neue ,,ultralinke Kurs" der kommunistischen Parteien auf internationaler Ebene tatsächlich bereits im Februar ‘28, auf dem 9. Plenum des Exekutivkommitees der Kommunistischen Internationalen herauszubilden (vgl.: Flechtheim, 1976, s. 248ff.), auch hatte sich im Rahmen dieser Linkswendung im März ’28 der 4. Weltkongreß der Revolutionären Gewerkschaftsinternationale ausführlich mit der ,,Nutzung und Anwendung des Rundfunks als ein machtvolles Mittel zur Verbindung, Agitation und Propaganda (…)’’ beschäftigt und verlangt, sich ``(…)in besonderer Weise der Arbeiter-Radio-Bewegung anzunehmen" (vgl.: Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 78); daß dies auch die Position der KPD zum Rundfunk und zum ARBD bereits im Sommer ’28 geprägt haben könnte, scheint jedoch aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch bestehenden politischen Konstellation im ZK der Partei unwahrscheinlich. Flechtheim (1976, 5. 249f.) weist vielmehr darauf hin, daß die Parteirechte und die sog. Versöhnler erst im Oktober ’28, auf Wunsch Moskaus aus der Parteispitze entfernt wurden. Maßgeblicher für die Herausbildung der grundsätzlichen Gegnerschaft zum bürgerlichen Weimarer Rundfunk seitens der KPD dürfte da schon der von Halefeldt (a.a.O.) angeführte Umstand sein, daß der KPD im Gegensatz zur SPD im Weimarer Rundfunk ,,(. .) der Zugang zum Mikrophon gänzlich verwehrt wurde". (ebd.)

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… darstellte[*]
Entschließung der Großberliner Mitgliederversammlung des ARBD vom 30.8.28; in: AF 28/38/605

Zur Bedeutung dieses Papiers vgl. auch: Reichstag des Arbeiter-Radio-Bundes; in: Rote Fahne

v. 7.9.28

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Entschließung der Großberliner …; a.a.O.
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… Opposition[*]
vgl. Protokoll der 4 Reichstagung des ARBD am 8./9. September ’28. Dies Protokoll ist gekürzt wiedergegeben im AF unter dem Titel: Von der 4. Reichstagung des ARB am 8. und 9. September 1928; und zwar in:

AF 28/43/674; AF 28/44/691; AF 28/45/710; AF 28/46/726; AF 28/48/758; AF 28/49/772f.;AF 29/2/20ff.;AF 29/4/52ff.

Da sich aufgrund der fortlaufend jahresweisen Paginierung des AF die Seitenzahlen nicht wiederholen, werden im folgenden nur noch die entsprechenden Seiten (zahlen) angegeben. In diesem Fall: vgl.: S.52

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Allgemeiner Geschäftsbericht des Reichsvorstands des ARBD für die 4. Reichskonferenz am 9.19.28; abgedruckt in: AF 28/38596f.; AF 28/39/613; AF 28/40/692; AF 28/41/625;

Auch hier wird im folgenden nur noch die Seitenzahl angegeben; in diesem Fall: vgl. für die folgende Darstellung: S.629

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vgl. Protokoll der 4. Reichstagung des ARB …; a.a.O.; S .710 (Redebeitrag Horlitz)
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… beschäftigte[*]
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… Bericht[*]
Protokoll der 4. Reichstagung des ARB …; a.a.O.; S.710 (Redebeitrag Horlitz)
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… erhalten[*]
vgl. Allgemeiner Geschäftsbericht des Reichsvorstandes des ARB; a.a.O.; S. 597
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Protokoll der 4. Reichstagung des ARB …; a.a.O.; S. 710 (Redebeitrag Horlitz)
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… war[*]
vgl. ebd.; S. 773 (Redebeitrag Woldt); sowie: Allgemeiner Geschäftsbericht des Reichsvorstandes des ARB; a.a.O.; S.597
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Protokoll der 4. Reichstagung …; a.a.O.; S. 773 (Redebeitrag Woldt)
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ebd., S.773 (Redebeitrag Heintze)
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ebd. (Redebeitrag Ernst)
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… sei[*]
ebd., S.20 (Redebeitrag Janus)
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ebd., S. 53 (Redebeitrag Gräfe)
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ebd., S. 773 (Redebeitrag Heintze)
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ebd., S. 20 (Redebeitrag Horlitz)
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… Tagesordnung’’[*]
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ebd., (Redebeitrag Heilmann)
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… abgelehnt[*]
vgl. ebd., S. 53
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… wurde[*]
vgl. ebd., S. 52
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… wollten[*]
vgl. ebd.
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ebd., S. 54
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ebd., S. 55 (Schlußwort Baakes)
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… verzichtete[*]
untersucht wurde die Rote Fahne

im Zeitraum vom 1.9.28 bis 17.9.28; es findet sich nur ein Vorbericht zur Konferenz in der Ausgabe vom 7.9.28

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Die Kommunisten haben ausgespielt; in: Vorwärts

v. 12.9.28

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… werden[*]
zit. nach: Eine Zurückweisung und Warnung; in: AF 28/42/670
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ebd.
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… hielt[*]
vgl. Ullrich Brurein: Ein Handstreich auf Radio Berlin im Kampf um demokratische Mitbestimmung und Arbeitersender; in: Beiträge zur Geschichte des Rundfunks; Berlin (DDR) 7. Jg. 1973; Nr.2, S. 18ff.; hier insbesondere S. 21ff.
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Fritz Segall: Vorspiegelung falscher Tatsachen; in: AF 28/44/689
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ebd.
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ebd.
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so die Rote Fahne

v. 6.4.29 unter dem Titel: Reformistische Spaltpilze überall. Spaltung der Arbeiter-Radio-Bewegung

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Geschäftsbericht des Bundesvorstandes des ARB auf der erw. Vorstandssitzung am 16.6.29; in: Protokoll derselben; abgedruckt unter dem Titel: Aufwärtsentwicklung; in: AF 29/26/306 ff. AF 29/27/3l0 ff.; hier S. 310
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… bemüht[*]
vgl. ebd.
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vgl. Kapitel 7.1. dieser Arbeit
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Protokoll der erw. Bundesvorstandssitzung …; a.a.O.; S.306
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zit. nach ebd., S. 305
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Rede des SPD-Abgeordneten Steinkopf im Reichstag im Juni 1929; zit. nach: Fritz Segall: Der Reichstag verhandelt über den Rundfunk; in: AF 29/26/305
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… befürchtete[*]
Fritz Segall: Der Reichstag verhandelt …; a.a.O.
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… bedeutungslosen[*]
vgl. Kapitel 2 dieser Arbeit
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… erhielt[*]
vgl. W.B. Lerg: Rundfunkpolitik in der Weimarer Republik; München 1980; S. 296ff.
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ebd., S. 420
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… wollen[*]
vgl. ebd., S. 120f.
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… verbreiten[*]
ebd., S. 423f.
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[*]
Um den proletarischen Rundfunk; in: Rote Fahne

v. 7.3.29

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vgl. Bericht Löwenbergs auf der erw. Bundesvorstandssitzung v. 16.6.29; in: Protokoll derselben; a.a.O.; S. 307
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… feststellen[*]
Ausschlußbegründung des Bundesvorstands gegenüber dem Berliner Ortsgruppenvorstand; in: AF 29/27/311f.; hier S. 311
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… Mitgliederschaft[*]
vgl. ebd., S.312; sowie Alfred Flatau: Gefahrenpunkte; in: AF 29/17/251f.
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Reformistische Spaltpilze überall …; Rote Fahne

v. 6.4.29

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… Gegenmaßnahmen[*]
Alfred Flatau: Gefahrenpunkte; a.a.O., S. 251
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ebd.
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ebd.
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… seien[*]
vgl. ebd.
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… Zeitschrift[*]
vgl. ebd.
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vgl. ebd., S.252; dieser Ausdruck soll in Nr.3 von Unser Sender

geprägt worden sein

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[*]
Um den proletarischen Rundfunk; in: Rote Fahne

v. 7.3.29

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… bisher[*]
vgl. Alfred Flatau: Gefahrenpunkte; a.a.O., S.252
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ebd.
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… erschöpfte[*]
Die mir bekannten Artikel dieser Kampagne waren (Rote Fahne

= RF): RF v. 24.3.29: Achtung, hier rote Welle! Die Arbeiterhörer haben das Wort; sowie: Millionenprofite aus der Luft; RF v. 28.3.29: Etwas über den Sowjet-Funk: Die Zeitung ohne Papier; RF v. 3.4.29: Ein Zensurstreich des Rundfunks; RF v. 4.4.29: Lenin und der Rundfunk; RF v. 5.4.29: Der Rundfunk im Dienste der Kultur; RF v. 6.4.29: Spaltung der Arbeiter -Radio-Bewegung? ; sowie: Zur Fünfjahresfeier des Arbeiter-Radio-Bundes; RF v. 7.4.29: Hörerstreik gegen Rundfunk-Reaktion!; RF v. 9.4.29: Fünf Jahre Arbeiter-Radio-Bund; RF v. 13.4.29: Die Rote Fahne hat geholfen; RF v. 14.4.29: Achtung! Rundfunkhörer!; RF v. 16.4.29: Der Rundfunk als Klasseninstrument; RF v. 26.4.29: Der Rundfunk als Klasseninstrument; RF v. 28.4.29: Der 1. Mai im Rundfunk

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Rote Fahne

v. 24.3.29

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Rote Fahne

v. 7.4.29

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Rote Fahne

v. 6.4.29

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… sollten[*]
vgl. Ossip K. Flechtheim: Die KPD in der Weimarer Republik; Frankfurt a.M. 1969; S. 253ff.
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zit. nach: Das Ausschlußverfahren; in: AF 29/27/310
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… sollte[*]
vgl. Ossip K. Flechtheim: Die KPD …; a.a.O.; S.287
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ebd., S. 253
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… traf[*]
vgl. Bericht Löwenbergs auf der erw. Bundesvorstandssitzung am 16.6.29; in: Protokoll derselben; a.a.O.; S.307
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… angekündigt[*]
Alfred Flatau: Gefahrenpunkte; a.a.O.; S. 252
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… einzuleiten[*]
vgl.: Das Ausschlußverfahren; a.a.O. (Die Vermutung des Datums aus dem Artikel Flataus a.a.O., der die Sanktionierung nur ankündigt, auf der einen Seite und der Tatsache, daß trotz des langwierigen Verfahrens schon Mitte Juni entschieden wurde andererseits)
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ebd.
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… Vorstandsmitgliedern[*]
vgl. Protokoll der erw. Bundesvorstandssitzung; a. a.0.; S.307 (Redebeitrag Baake)
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… Gräfe[*]
vgl.: Ausschlußbeschluß; in: Protokoll der erw. Bundesvorstandssitzung, a.a.O., S. 308
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… erklärten[*]
vgl.: Arbeiter-Radio-Bund verjagt sozialdemokratische Spalter; in: Rote Fahne

v. 27.6.29

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… (FRBD).[*]
vgl.: Einstweilige Verfügung des Amtsgerichts Berlin Mitte vom 23.8.29; in: AF 29/38/380; sowie: Horst Hanzl: Der Rundfunk …; a.a.O.; S. 81
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… Verein[*]
Peter Dahl: Arbeitersender …; a.a.O.; S.58
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… ausgeschlossen[*]
vgl.: Wilhelm Hoffmann: Wer ist schuld?; in: AF 29/29/313
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….[*]
zit. nach Wolf Bierbach: Reform oder Reaktion? Anmerkungen zu den Rundfunkreformvorschlägen des Reichsinnenministers Carl Severing; in: W.B. Lerg, Rolf Steininger (Hrsg.): Rundfunk und Politik 1923 – 1973. Beiträge zur Rundfunkforschung; Berlin (Volker Spieß) 1975, S. 46
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zit. nach ebd., S. 39
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